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Heizkosten sparen im Winter?

Das spezifische Gewicht von erwärmter Luft ist geringer als das von kalter Luft. Den physikalischen Gesetzen folgend, sammelt sich unter der Decke die Warmluft. Es bildet sich eine Wärmeschichtung im Raum. Jeder, der schon einmal auf einer Leiter stand, um Arbeiten an der Decke auszuführen, kennt das Problem. Je höher der Raum ist, desto größer ist der Temperaturunterschied zwischen Decke und Boden. Hier wird jede Menge Heizenergie verschenkt.

Fußkalt ohne Deckenventilator
Je höher ein Raum, desto stärker ist der Effekt: zwischen Boden und Decke herrscht ein immenser Temperaturunterschied. Kamine und Kachelöfen ver- stärken das Ganze noch. Wichtig für die Nutzer des Raumes ist jedoch die Temperatur am Boden, da in Extremitäten wie den Füssen niedrige Temperaturen als besonders unangenehm empfunden werden.

luftfuehrung_ohne_deckenventilator

Das Problem:
Die Warmluft sammelt sich unter der Decke, am Boden ist es unangenehm kalt. Der Effekt: Kalte Füße, heißer Kopf. Um im Bodenbereich eine Wohlfühltemperatur zu erreichen, muss jede Menge zusätzliche Heizenergie aufgewandt werden. Um im oben gezeigten Beispiel eine Bodentemperatur von 21 Grad zu erreichen, muss bis zu 30% mehr an Heizaufwand betrieben werden (Erfahrungsgemäß bedeutet 1°C Temperaturerhöhung etwa 6% mehr an Heizaufwand).

Ein Deckenventilator gleicht Temperatur aus
Um die unter der Decke angestaute Wärme in den Aufenthaltsbereich zu bringen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann sie an der Decke ansaugen und über ein Rohrsystem im Bodenbereich wieder einbringen. Dies ist jedoch kostenaufwändig und bedingt durch die baulichen Gegebenheiten nicht immer möglich. Es geht besser und günstiger:

luftfuehrung_mit_deckenventilator

Die Lösung:
Die unter der Decke angestaute Warmluft wird mit der am Boden angesammelten Kaltluft vermischt. Dadurch entsteht im gesamten Raum eine angenehme Mischtemperatur, ohne dass hierfür zusätzlicher Heizaufwand nötig ist. Die Luftgeschwindigkeit im Aufenthaltsbereich ist durch den Rückwärtslauf des Ventilators gering (unter 0,2m/ sec.) und somit zugfrei. Ob der Deckenventilator vorwärts oder rückwärts laufen muss, ist in erster Linie von der Raumhöhe abhängig.

 

Für den Einsatz im gewerblichen Bereich, z.B. Lager-, Produktions-, Tennis-, und sonstigen Hallen eignet sich das TDA-System hervorragend. Eine vollautomatische Steuerung mit Fühlern an Decke und Boden sorgt dafür, dass die Ventilatoren nur dann in Betrieb sind, wenn es auch wirklich Sinn macht.

Im privaten Bereich sind auch dekorative Deckenventilatoren, ja nach Raumgröße und -höhe, zur Wärmerückführung einzusetzen. Doch nicht jeder Deckenventilator eignet sich hierzu.

 
Das spezifische Gewicht von erwärmter Luft ist geringer als das von kalter Luft. Den physikalischen Gesetzen folgend, sammelt sich unter der Decke die Warmluft. Es bildet sich eine Wärmeschichtung... mehr erfahren »
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Das spezifische Gewicht von erwärmter Luft ist geringer als das von kalter Luft. Den physikalischen Gesetzen folgend, sammelt sich unter der Decke die Warmluft. Es bildet sich eine Wärmeschichtung im Raum. Jeder, der schon einmal auf einer Leiter stand, um Arbeiten an der Decke auszuführen, kennt das Problem. Je höher der Raum ist, desto größer ist der Temperaturunterschied zwischen Decke und Boden. Hier wird jede Menge Heizenergie verschenkt.

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Je höher ein Raum, desto stärker ist der Effekt: zwischen Boden und Decke herrscht ein immenser Temperaturunterschied. Kamine und Kachelöfen ver- stärken das Ganze noch. Wichtig für die Nutzer des Raumes ist jedoch die Temperatur am Boden, da in Extremitäten wie den Füssen niedrige Temperaturen als besonders unangenehm empfunden werden.

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Das Problem:
Die Warmluft sammelt sich unter der Decke, am Boden ist es unangenehm kalt. Der Effekt: Kalte Füße, heißer Kopf. Um im Bodenbereich eine Wohlfühltemperatur zu erreichen, muss jede Menge zusätzliche Heizenergie aufgewandt werden. Um im oben gezeigten Beispiel eine Bodentemperatur von 21 Grad zu erreichen, muss bis zu 30% mehr an Heizaufwand betrieben werden (Erfahrungsgemäß bedeutet 1°C Temperaturerhöhung etwa 6% mehr an Heizaufwand).

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Um die unter der Decke angestaute Wärme in den Aufenthaltsbereich zu bringen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann sie an der Decke ansaugen und über ein Rohrsystem im Bodenbereich wieder einbringen. Dies ist jedoch kostenaufwändig und bedingt durch die baulichen Gegebenheiten nicht immer möglich. Es geht besser und günstiger:

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Die Lösung:
Die unter der Decke angestaute Warmluft wird mit der am Boden angesammelten Kaltluft vermischt. Dadurch entsteht im gesamten Raum eine angenehme Mischtemperatur, ohne dass hierfür zusätzlicher Heizaufwand nötig ist. Die Luftgeschwindigkeit im Aufenthaltsbereich ist durch den Rückwärtslauf des Ventilators gering (unter 0,2m/ sec.) und somit zugfrei. Ob der Deckenventilator vorwärts oder rückwärts laufen muss, ist in erster Linie von der Raumhöhe abhängig.

 

Für den Einsatz im gewerblichen Bereich, z.B. Lager-, Produktions-, Tennis-, und sonstigen Hallen eignet sich das TDA-System hervorragend. Eine vollautomatische Steuerung mit Fühlern an Decke und Boden sorgt dafür, dass die Ventilatoren nur dann in Betrieb sind, wenn es auch wirklich Sinn macht.

Im privaten Bereich sind auch dekorative Deckenventilatoren, ja nach Raumgröße und -höhe, zur Wärmerückführung einzusetzen. Doch nicht jeder Deckenventilator eignet sich hierzu.

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